»Anti-Aging« von Blutgefäßen
Für uns alle ist das Altern ein unausweichlicher, wenngleich völlig natürlicher Prozess. Dennoch kennen wir alle zahlreiche Beispiele von Mitmenschen, die zum einen deutlich jünger erscheinen, als es ihr wirkliches Alter vermuten liesse. Zum anderen gibt es jedoch auch Personen, die vorgealtert sind, d. h. die nicht nur älter wirken, sondern auch im medizinischen Sinne älter sind, als es ihrem im Ausweis angegebenen Alter entspricht. Verantwortlich für diese Unterschiede zwischen biologischem und kalendarischem Alter ist oftmals die Arteriosklerose: Prof. Dr. med. Drs. h. c. Gotthard Schettler aus Heidelberg, der Begründer der modernen Arterioskleroseforschung in Deutschland, hat dies in einem einfachen Satz zusammengefasst:
»Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße.«
In dem Ausmaß, in dem die Arterien durch arteriosklerotische Gefäßveränderungen geschädigt werden, erhalten die von diesen Blutgefäßen versorgten Organe nicht mehr ausreichend Blut, Sauerstoff und Nährstoffe. Folge hiervon ist eine beeinträchtigte Funktion und schließlich nachhaltige Schädigung des versorgten Organes. Es resultieren Schädigungen an Herz (koronare Herzerkrankung, Herzinfarkte, „Altersherz“, altersbedingte Störungen der Herzfunktion), Gehirn (altersbedingte Hirnleistungsschwäche oder auch Schlaganfälle), Beinen (Schaufensterkrankheit) und vielen weiteren Organen.
Früher nahm man an, dass diese altersbedingten Beeinträchtigungen unausweichlich sind. Heute wissen wir jedoch, dass die krankhaften Prozesse an den Arterien verhindert oder zumindest massgeblich verzögert werden können. Durch umfangreiche Forschung konnten die Faktoren herausgefunden werden, die die Arteriosklerose verursachen, und man weiss heute, wie man dieses Wissen gezielt und wirkungsvoll nutzen kann, die Arteriosklerose an ihrem Entstehen zu hindern.
Im Rahmen unseres individuellen
Vorsorge-Programmes für Blutgefäße
möchten wir dieses Wissen einsetzen, um Ihre Gesundheit zu erhalten und zu fördern.
Fragen Sie uns danach!